Jahr 2 Woche 46
15. - 19. Juli 2014
15. - 19. Juli 2014
Die Keys, ein Touristen Hotspot mit karibischem Flair.
Unser erster Halt war am Anfang der Inselkette in Key Largo.
Eine Oase, welche weniger auf Kommerz ausgerichtet ist und mehr auf Relaxen und Energie tanken.
Mein persönlicher Favorit war das alte spanische Schiffswrack, welches vor der Küste am Meeresboden liegt.
Eine Oase, welche weniger auf Kommerz ausgerichtet ist und mehr auf Relaxen und Energie tanken.
Aussicht aus unserem Hotel in Key Largo
Diese Energie war vom großen Nutzen als wir an drei der vielen Schnorchel-Möglichkeiten das Meer unsicher machten.
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Mein persönlicher Favorit war das alte spanische Schiffswrack, welches vor der Küste am Meeresboden liegt.
Nach 2 Nächten machten wir uns auf die weitere Erkundungstour.
Nach einem atemberaubenden Weg...
...welcher uns unter Anderem über eine sieben Meilen Brücke führte und eine fantastische Aussicht auf den atlantischen Ozean auf der linken Seite und auf den Golf von Mexiko auf der rechten Seite gewährte, kamen wir am Ende der Insel Kette an - Key West.
Die vielen kleinen bunten Häuschen in der Stadt waren zwar schön. Es war dort aber laut und voll von Menschen. An jeder Ecke versucht dir jemand was zu verkaufen und wenn man dann an den vielen Baustellen vorbei gekommen ist, steht man trotzdem noch im Stau.
Ich persönlich verstehe den Hype um diesen Fleck der Erde nicht. Ich hatte den Eindruck, dass diese Insel aus 50% Kommerz und 50% Tourismus besteht.
Witzig war, dass dort die Hühner einfach auf der Straße frei herum liefen.
Ich persönlich verstehe den Hype um diesen Fleck der Erde nicht. Ich hatte den Eindruck, dass diese Insel aus 50% Kommerz und 50% Tourismus besteht.
Witzig war, dass dort die Hühner einfach auf der Straße frei herum liefen.
Wir ließen uns unsere Laune jedoch nicht vermiesen und entschädigten uns mit einem leckeren Essen bei einem japanischen Restaurant.
Am nächsten Tag beschlossen wir schnorcheln zu gehen. Um dies zu machen, buchten wir eine Boots-Safari-Tour. Im Prospekt stand, dass wir Einiges für unser Geld geboten bekämen. Dies erfreute uns sehr, vor allem weil wir in kleinen Speed-Booten fahren durften.
Leider wurde unser Traum ein wenig getrübt, als das Personal ihr Werbeversprechen nicht ganz einhielt und das Riff nicht mal ansteuerte. Wir machten eine Pause an den Sandbänken vor Key West und durften dort etwas schnorcheln. Dieses schöne Fleckchen hätten wir niemals ohne Boot erreichen können und daher war dies doch noch ein tolles Erlebnis.
Jedoch etwas enttäuscht, das Riff nicht gesehen zu haben, beschwerten wir uns trotzdem bei dem Anbieter…
Am nächsten Tag beschlossen wir schnorcheln zu gehen. Um dies zu machen, buchten wir eine Boots-Safari-Tour. Im Prospekt stand, dass wir Einiges für unser Geld geboten bekämen. Dies erfreute uns sehr, vor allem weil wir in kleinen Speed-Booten fahren durften.
Leider wurde unser Traum ein wenig getrübt, als das Personal ihr Werbeversprechen nicht ganz einhielt und das Riff nicht mal ansteuerte. Wir machten eine Pause an den Sandbänken vor Key West und durften dort etwas schnorcheln. Dieses schöne Fleckchen hätten wir niemals ohne Boot erreichen können und daher war dies doch noch ein tolles Erlebnis.
Jedoch etwas enttäuscht, das Riff nicht gesehen zu haben, beschwerten wir uns trotzdem bei dem Anbieter…
Das Hotel in dem wir nächtigten, lud zum Entspannen ein und versprühte karibischen Charme.
Die vor unserem Fenster immer wieder vorbei stolzierenden Leguane waren ein echtes Highlight.
Die vor unserem Fenster immer wieder vorbei stolzierenden Leguane waren ein echtes Highlight.
Auch dort haben wir gut geschlafen und dem Frühstück am 19.07 packten wir erneut unsere Koffer ins Auto.
Neugierig auf das letzte Ziel der Amerika Tour, wo wir zwei Wochen verbringen werden, machten wir uns auf den Weg…
Warum ich dann nicht mehr so viel Zeit hatte, den Blog zu schreiben, findet ihr dann raus, denn…
Das war’s für dieses Mal
Eure Rittaus