Jahr 2 Woche 11
9. - 15. November 2013
9. - 15. November 2013
Am Samstag hatte mein Bruder sein finales Flag-Football-Spiel.
Das Team meines Bruders hätte fast gewonnen, das andere Team war
dann aber doch besser. Es war durchgehend fesselnd. Jedoch konnte ich nicht
ganz folgen, weil die Regeln mich irritieren. Meine Zusammenfassung des Spieles
ist: Es war spannend bis auf die letzte Sekunde, ein wenig verwirrend, laut,
aber doch aufregend. Leider ist es schon das Ende der Saison aber mein Bruder
wird nach der Pause wieder dabei sein.
Ende… Am Sonntag hielten wir Ausschau nach unseren letzten
Elefanten. Sie waren aber nirgendwo zu finden. Wir suchten und suchten aber keine waren
zu sehen, außer zwei.
Wir dachten schon, dass die Ausstellung endgültig
vorbei ist und wir unsere letzten Elefanten nicht mehr zu sehen bekommen. Das machte uns ein wenig traurig.
Also, ich, der Retter in der Not, forschte im Internet nach und
fand heraus, dass alle Elefanten für eine finale Ausstellung im Lautern
Bay Park präsentiert werden... Also fuhren wir dahin...
Die erste Challenge war einen Parkplatz zu finden,
alllllleeeeeesssss war voll. Mit guten Dingen machten wir uns dann auf den Weg.
Der Park befindet sich auf einem Berg, von wo man den ganzen Hafen und das Meer
von Dana Point sehen kann. Natürlich waren unsere Elefanten dort und
wir konnten sie bestaunen. Der Park war voll von den bunten und einmaligen
Skulpturen.
Dann wollten wir der Stiftung ein wenig helfen und unseren
Lieblings-Elefanten als Miniatur kaufen. Ein Problem gab es jedoch. Er war
einer der wenigen, die nicht produziert werden. Man hat uns erklärt,
dass er viel zu aufwendig wäre und vielleicht mit ein wenig Glück
wird dieser noch hergestellt. Uns stellte sich dann die Frage, warum nicht
gleich so? Naja.
Am Montag war Veterans Day was so viel heißt wie „Tag
der Kriegsüberlebenden“. Wir waren glücklich, da wir Schulfrei
hatten. Meine Mutter plante jedoch an dem Tag zu den Universal Studios in Los Angeles zu
fahren. Ich war nicht sehr begeistert, aber im Nachhinein war es doch schon
ziemlich lustig.
Ich werde nicht alles genau beschreiben da wir schon mehrmals
dort waren und darüber geschrieben haben (Woche 20 und 44). Eine Sache will ich
jedoch beschreiben - den Besuch im „House of Horrors“.
Es ist eine Attraktion, wo man durch einen schmalen dunklen Korridor läuft
und von verkleideten Schachspielern zu Tode erschreckt wird. Meine Mutter
wollte unbedingt rein. Mein Bruder und ich jedoch waren nicht so begeistert.
Der Eingangsbereich war schon gruselig gestaltet.
Drin wurde es dann aber richtig lustig. Meine Mutter und mein Bruder haben sich beide fast in die Hose gemacht... Beide mussten hinter mir laufen und sich ganze Zeit festhalten.
Ich, mal wieder der Retter in der Not, habe sie natürlich beschützt und war tapfer. Als ich dann aber kurz stehen geblieben bin, sagte mein Bruder, mit der Angst ins Gesicht geschrieben:“ Nii…i.Nicht st..steh…stehen bleiben!“ Ich bin natürlich weiter gegangen.
Ob die beiden immer noch heile sind, seht ihr dann nächste Woche, denn…
Drin wurde es dann aber richtig lustig. Meine Mutter und mein Bruder haben sich beide fast in die Hose gemacht... Beide mussten hinter mir laufen und sich ganze Zeit festhalten.
Ich, mal wieder der Retter in der Not, habe sie natürlich beschützt und war tapfer. Als ich dann aber kurz stehen geblieben bin, sagte mein Bruder, mit der Angst ins Gesicht geschrieben:“ Nii…i.Nicht st..steh…stehen bleiben!“ Ich bin natürlich weiter gegangen.
Ob die beiden immer noch heile sind, seht ihr dann nächste Woche, denn…
Das war’s für diese Woche
Eure Rittaus