Jahr 2 Woche 25
14. - 20. Februar 2014
14. - 20. Februar 2014
Hinter uns ist eine kurze Arbeitswoche. Wir hatten hier das
sogenannte „Präsidenten Wochenende“ – Freitag wurde Lincoln Day und Montag Washington
Day gefeiert und wir hatten schulfrei. Große Unternehmungen gab es jedoch nicht
da mein armer Papa arbeiten musste.
Unsere Semester-End Ergebnisse sind sehr gut ausgefallen und wir sind sehr zufrieden mit unseren Noten und unsere Eltern sind sehr stolz auf uns.
Unsere Semester-End Ergebnisse sind sehr gut ausgefallen und wir sind sehr zufrieden mit unseren Noten und unsere Eltern sind sehr stolz auf uns.
Freitag war unser
großes Shopinng-Fest. Auf meiner Agenda stand - Hose kaufen. Ich suchte und suchte
und suchte. Ich stellte mich jedoch stur und wollte nur Hosen von einer Marke
anprobieren, die mit dann doch nicht passte, danach hatte ich keine Lust mehr
und wollte lieber mit meinem Bruder Blödsinn machen.
Dies endete damit, dass
ich mir an diesen Tag gar nix kaufte (aber drei Tage später, als meine Hormone
sich wieder beruhigt haben, ist meine Mama noch mal mit mir dort hingefahren
und wir fanden doch noch super Hosen für mich von Tony Hawk). Mein Bruder suchte
sich schnell ein paar T-Shirts aus und danach hatte er riesen Spaß! Er war
unterwegs als einer der vielen Charaktere aus dem Handy-Spiel „Angry Birds“ (übersetzt – verärgerte Vögel).
Er hat sich den nervigsten ausgesucht. Sein Charakter explodiert auf Kommando.
Er flog, mit den Händen ausgebreitet durch das Geschäft, auf der Suche nach
uns, um uns anzurempeln, was das explodieren ziemlich gut nachäffte. Mit meinem
ausgepowerten und müden Bruder und verständnisvollen Eltern (mein Vater hatte
mit uns Spaß) ging es dann wieder Nachhause.
Am nächsten Morgen ausgeschlafen und bester Laune sind wir
zum Strand gefahren, um unser Freitags-Picknick nachzuholen.
Für den Rest des Tages hatten wir Besuch von einem Arbeitskollegen meines Vaters aus Köln. Meine Eltern waren dann mit dem Besuch unterwegs am Strand spazieren. Ich war nicht dabei da mich meine akute Inaktivität einschränkte und ich meinem Bruder, welcher seinen Fuß verletzt hatte, nicht alleine lassen wollte (deswegen hat mein Bruder am Samstag nicht Football gespielt. Es war nichts ernstes, nur eine leichte Verletzung).
Am nächsten morgen mussten wir beide jedoch mit auf den
Spaziergang im nahegelegten Park kommen.
Der Arbeitskollege meines Vaters war
begeistert von den Aussichten ...
...und freut sich auf die 3 Monate, die er hier bleibt
und meinem Vater bei der Arbeit helfen wird.
Zu guter Letzt schreibe ich über ein Missgeschick meiner
Mutter. Auf den Weg nachhause vom Training meines Bruders wurde sie von einem
Polizisten angehalten – 100 Meter vor unserem Haus!!! Sie hat nicht drei
Sekunden (sondern nur 1 Sek.) an einer lehren Kreuzung an einem Stopp-Schild gewartet,
um RECHST abzubiegen.
Dies endete dann in einem Strafzettel, der uns über 300 Dollar kosten soll. Naja, was soll man machen.
Dies endete dann in einem Strafzettel, der uns über 300 Dollar kosten soll. Naja, was soll man machen.
Der Strafzettel meiner Mutter war nicht so toll, aber ob wir
etwas tolles noch erleben werden, erfahrt ihr dann, denn...
Das war´s für diese Woche
Eure Rittaus